arbeitet als Performancekünstlerin, Coach, Kuratorin und freie Dozentin innerhalb eines breiten Projektspektrums, darunter groß angelegte Veranstaltungen, intime Performances, Publikationen und Workshops. Ihre vielfältigen Arbeiten umfassen In-Situ-Installationen, Video / Sound-Installationen, Performances, Zeichnungen und partizipative Projekte im öffentlichen Raum.
Ihre künstlerische Arbeit untersuchen Fragen des performativen Kontextes von Raum, horizontaler Demokratie, kritischer Raumpraxis und Raumpolitik. Theurich entwickelte eine sozial-poetischen Performancepraxis als Methodik im Bereich der kritischen räumlichen Praxis. Sie arbeitet kollaborativ und berät bei der Konzeption und Umsetzung von Performancekunst-basierter Forschung zu Stadtplanung und Architektur.
Seit Dezember 2017 verbindet sie ihre Forschungsansätze in den Performance Studies mit Coaching. Theurich nutzt ein breites Repertoire an praktischen Werkzeugen, um Menschen bei ihren Klärungs-, Entwicklungs- und Veränderungsprozessen professionell zu unterstützen und zu begleiten. Ihr Ziel ist es, effektiv und nachhaltig mit Coaching-Anliegen umzugehen.