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21. Juni 2020 - 26. Juli 2020
Jahresausstellung Kunst Aktuell
im Kunstverein Rosenheim


Die Ausstellung ist eine der umfangreichsten und bedeutendsten Übersichtsschauen zeitgenössischer Kunst in Bayern mit insgesamt 115 Werken aus Malerei, Zeichnung, Druckgrafik, Collage, Fotografie, Objekt, Skulptur, Installation und Videokunst.

Gezeigt werden sowohl regionale als auch zahlreiche überregionale Künstlerinnen und Künstler – etablierte künstlerische Positionen ebenso wie junge, qualifizierte Neuentdeckungen.

Teilnehmer aus dem atelier:bettfedernfabrik ist Bernhard Kock

Kunstverein Rosenheim
Klepperstraße 19
83026 Rosenheim

Öffnungszeiten:
DO, FR, SA 14-17.30 Uhr
SO 11-17.30 Uhr
Samstag, 30. Juni 2018
18:00 - atelier:performance #13 - Léann Herlihy & Ani Zur
Léann Herlihy ist eine irische Performancekünstlerin. In ihrer Arbeit untersucht sie unsichtbare Machtstrukturen und die Position des weiblichen Körpers als Brennpunkt verdrängter Geschichten und politischer Wünsche. Herlihys Performances sind roh, ihre Gesten entspringen einem körperlichen Instinkt und sie sind auf Improvisationen zurückzuführen. In ihrer Arbeit wird Kleidung als Objekt und nicht als geweihtes Kostüm betrachtet. In ihrer Form rätselhaft, akzentuiert sie diese oft in Bezug auf ihren Körper und erforscht ihre Geschichte. Der Einsatz von Zeit in Herlihys Praxis hebt die übertriebene Verlängerung der Zeit hervor, die durch die symbiotische Beziehung mit dem Publikum noch verstärkt wird; beidem der Akt der Beobachtung durch die Zeit selbst zu einem ritualisierten Verhalten wird.
http://leannherlihy.com/

Ani Zur ist eine ukrainische Künstlerin mit Sitz in Kiew. In ihrer künstlerischen Praxis gibt es Performance- und Aktionskunst sowie Fotografie und Video. In ihren Arbeiten konzentriert sich Ani auf die Qualität der Präsenz, da Live-Kunst sie am ehesten dem physischen und mentalen Erleben der Situation, des Themas, des Problems oder des Konflikts annähert. Ein bestimmtes, in der Performance geschaffenes Energiefeld lässt den Betrachter nicht nur zum Beobachter werden, sondern zum "Erleben". Es ist eine Begegnung von zwei Akteuren und der Zusammenbruch der Illusionen der Sicherheit. Zuschauer werden oft provoziert, sich zu zeigen und ihre Essenz auszudrücken. Die Künstlerin wird Zeugin dieser Erfahrungen, die ihr ein Gefühl der bedingungslosen menschlichen Intimität geben. In ihren Projekten reflektiert Ani die Themen Geschichte und Vergangenheit, Erinnerung und deren Unannehmlichkeiten, Unterdrückung und Täuschung, Besatzung und Freiheit, Konflikte und Grenzen, Geschlechterstereotype und sozialer Druck. Die Bilder, die sie erzeugt, sind oft so rau und stumpf wie zerbrechlich und schmerzhaft.
http://anizur.com/

EINTRITT FREI

Studio : Ilka Theurich
Zur Bettfedernfabrik 3
30451 Hannvoer
30. Juni 2011 - 31. Juli 2011
Generationen im Dialog

Ort: Rittergut Edelhof Ricklingen
Am Edelhofe 8, Hannover
Veranstalter: Gartenregion Hannover, Dagmar Brand

Begrüßung: Angela Walther, Stellvertretende Regionspräsidentin

Einführung: Michael Stoeber, Kunstkritiker